General Manager of Player and Coach Development, USTA
Ehemaliger Profi-Tennisspieler
Chief Data and Analytics Officer, Alteryx
James Blake ist ein ehemaliger amerikanischer Profi-Tennisspieler, der für seine außergewöhnliche Geschwindigkeit und seine starke Vorhand bekannt ist. Mit 24 Einzelfinalen und der viertbesten Karriere weltweit stellte er sein Talent auf zahlreichen prestigeträchtigen Bühnen vor. Mit 24 Final-Teilnahmen im Einzel und der Weltranglistenposition 4 als Karrierehöchstwert stellte er sein Talent auf zahlreichen prestigeträchtigen Bühnen unter Beweis. Zu den bemerkenswerten Errungenschaften zählen das Finale des Tennis Masters Cup 2006, das Halbfinale der Olympischen Spiele in Peking und das Viertelfinale der Australian Open und der US Open. Blake trug außerdem erheblich zur 2007 Davis Cup-Meisterschaft der Vereinigten Staaten bei und wurde 2005 als „Comeback Player of the Year“ und 2008 als „Arthur Ashe Humanitarian of the Year“ ausgezeichnet. Seine inspirierende Autobiografie „Breaking Back: How I Lost Everything and Won Back My Life“ wurde zu einem Bestseller. Nach seinem Rücktritt im Jahr 2013 hinterließ Blake ein bleibendes Vermächtnis in der Welt des Tennis.
Martin Blackman hat mit seinem umfangreichen Erfahrungsschatz als Spieler und Coach einen bedeutenden Beitrag zur Welt des Tennis geleistet. Von seinen Anfängen, als er an der Seite von Andre Agassi und Jim Courier unter Nick Bollettieri trainierte, bis hin zu seiner Mitgliedschaft in zwei NCAA-Championship-Teams an der Stanford University, war Blackmans Leidenschaft für den Sport unerschütterlich. Als Coach führte er das Tennisteam der American University für Herren zu mehreren Turniersiegen und zur Teilnahme am NCAA Tournament. Blackmans Erfolg setzte sich im Junior Tennis Champions Center (JTCC) fort, wo er das Programm in eines der besten Junior Development Center der USA verwandelte. Anschließend trat er der US Tennis Association (USTA) bei und baute ein Netzwerk aus 21 regionalen Trainingszentren und -lagern im ganzen Land auf. Nach Gründung seiner eigenen Tennisakademie übernahm Blackman später die Rolle des General Managers for USTA Player Development und konzentrierte sich auf die Förderung der nächsten Generation amerikanischer Tennisstars.